Sprachliche Defizite und fehlende berufliche Bildungsabschlüsse sind die zentralen Arbeitsmarkthemmnisse bei den geflüchteten Menschen mit Arbeitslosengeld-II-Bezug.

Eine Ausgabe der Zeitschrift "Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis" (BWP) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) widmet sich dem Thema "Sprache im Beruf".

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) stellte kürzlich ihre neue Studie "Chancen und Hoffnung durch Bildung. Wie das deutsche Schulsystem Geflüchtete integriert" vor.

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat in diesem Jahr mehr als 30 neue Videos über Berufsbildung auf der Video-Plattform Youtube zur Verfügung gestellt. Mit diesem Format will das BIBB der Mediennutzung Jugendlicher als Zielgruppe besser gerecht werden.

Die Perspektive der Geflüchteten auf ihre eigene Integration ist wichtig, um das Asylsystem zu verbessern und Maßnahmen zur Integration und Teilhabe passgenau zuschneiden zu können.

Um Geflüchtete durch berufliche Bildung künftig noch besser integrieren zu können, braucht es individuell zugeschnittene Angebote.

Detlef Grätz, Geschäftsführer eines Installations- und Heizungsbaubetriebs in NRW, bildet den geflüchteten Jugendlichen Irfan aus.

Das Thünen-Institut hat einen Ratgeber mit "Tipps von Unternehmern für Unternehmer" veröffentlicht. Darin sind Erfahrungswerte und Empfehlungen von 21 Betrieben, die bereits Flüchtlinge beschäftigen, gesammelt.

Die Stiftung Mercator veröffentlichte eine neue Studie mit Handlungsempfehlungen für die Flüchtlingspolitik auf kommunaler Ebene.

Um Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe zu unterstützen und auf ihre Aufgaben vorzubereiten, hat das IQ Landesnetzwerk Bayern nun eine Broschüre zur Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten bereitgestellt.